Von Boom bis Z: Teamvorstellung mit Isabella

Shownotes

Vom Praktikum zur Mitarbeit

Isabella ist Teil der Generation Z und kam im März 2023 zu frauenseiten, um ein Pflichtpraktikum im Rahmen ihres Studiums zu absolvieren. Nach dem Praktikum entschied sie sich, weiterhin bei uns zu bleiben und engagiert sich seitdem freiwillig. Während ihres Praktikums übernahm Isabella viele wichtige Aufgaben, schrieb zahlreiche Texte, betreute unsere Social-Media-Kanäle und organisierte Veranstaltungen – alles neben ihrem Studium und einem Job. Auch heute ist Social Media ein zentraler Teil ihrer Arbeit. Außerdem führt sie neue Praktikant*innen in das Social Media Management ein und unterstützt bei der Planung und Redaktion.

Besonders stolz ist Isabella auf ihren Artikel „Antislawismus“. Die intensive Auseinandersetzung mit diesem für sie emotionalen Thema half ihr, ihre eigenen Gefühle besser zu verstehen und einzuordnen. Nach gründlicher Recherche veröffentlichte sie ihren Beitrag in der Kategorie „Was ist eigentlich?“.

Bremen überrascht immer wieder

Ob interessante Menschen, coole Projekte oder spannende Organisationen – Isabella mag alles, was mit Bremen zu tun hat. Besonders freut sie sich darüber, durch ihre Arbeit bei frauenseiten noch mehr über die Stadt und ihre Bewohner*innen zu erfahren. Obwohl sie Bremen gut kennt, ist sie immer wieder erstaunt, wie vielfältig das kulturelle Angebot der Stadt ist. Der Veranstaltungskalender und die Posts von frauenseiten zeigen, dass es ständig Neues zu entdecken gibt. Ihr Fazit: „Man könnte eigentlich jedes Wochenende auf einer Lesung, einer Party oder einer anderen coolen Veranstaltung verbringen.“

Reinhören lohnt sich!

In der aktuellen Podcast-Folge erfahrt ihr noch mehr über Isabella. Wenn ihr neugierig geworden seid und Lust habt, ein Praktikum bei uns zu machen, meldet euch gerne bei uns. Wir freuen uns auf eure Bewerbungen und auf neue Menschen mit spannenden Perspektiven in unserem Team.

Die aktuelle Folge und alle weiteren Episoden unseres Podcasts findet ihr überall, wo es Podcasts gibt.


Das war von Boom bis Z. Der Generationen-Podcast der frauenseiten Bremen. Von Boom bis Z wird vom Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen gefördert.

Von Boom bis Z wird herausgegeben vom Verein Frauen lernen gemeinsam e.V und den frauenseiten Bremen. Konzept und Redaktion: frauenseiten Bremen mit besonderem Dank an Paula, Renee, Lilli, Lingh, Laura, Hannah, Jule, Salam, Sofie, Luisa, Andrea, Nina, Irene, Mara und Janna Redaktion aktuelle Folge: Renate Strümpel. Moderation: Renate Strümpel Musik: Imke Bolz Artwork: Luise Hahn mit besonderem Dank an Pia Brand Social Media: die frauenseiten Social Media Unit Schnitt: Paula Busemann Produktion:Renate Strümpel Mastering. Janna Fischer.

Ihr habt Fragen, Vorschläge oder wollt euch einbringen? Schreibt eine Mail an frauenseiten@bremen.de oder nutzt das Kontaktformular .

Transkript anzeigen

00:00:01: Renate: Von Boom bis Z, der Generation Podcast der Frauenseiten Bremen.

00:00:08: Isabella: Als ich 18 war, dachte ich immer das ist das perfekte Alter und das dann fertig auf dem Blog zu sehen und dann die ganze, den ganzen Zuspruch der Community zu bekommen. Das hat mich sehr stolz gemacht. Wir suchen auf jeden Fall immer Leute im Social Media Team.

00:00:23: Renate: Hallo und willkommen zu einer neuen Folge von unserem Podcast von Boom bis Z. Ich bin Renate, eure heutige Moderatorin, wie fast immer und ich bin Koordinatorin der Frauenseiten und wir sind ein großes Team. Wir sind ganz verschieden aus verschiedenen Altersgruppen oder auch mit verschiedenen Geschichten und Hintergründen. Und das heutige Gespräch ist also eine Teamvorstellung mit einem Teammitglied, was ganz viel im Tagesgeschäft macht, was man sieht, aber man sieht sie nicht dabei.

00:00:59: Renate: Das ist Isabella. Hallo.

00:01:00: Isabella: Hallo, Renate.

00:01:02: Renate: Ja, wir wollen uns ja vorstellen. Isabella, wie geht's dir heute?

00:01:07: Isabella: Mir geht es ganz gut. Und dir?

00:01:09: Renate: Auch gut. Ich bin irgendwie auch ganz hastig unterwegs. Ich weiß gar nicht, wieso.

00:01:15: Isabella: So viel Stress gerade.

00:01:16: Renate: Immer viel zu tun, aber viele tolle Sachen. Weil wir ein Generation Podcast sind, haben wir lieber ganz schnell noch mal diese eine Frage. Aber ich kenne ja auch die Antwort. Aber zu welcher Generation gehörst du?

00:01:27: Isabella: Ich gehöre zu der Gen Z?

00:01:29: Renate: Ja Mensch, eigentlich muss ich mal wieder ein anderes Teammitglied vorstellen, damit wir nicht immer in der Gen Z bleiben, das wirkt ja gar nicht so, als ob wir verschiedene Generationen sind. Ja, wie lange bist du denn schon dabei? Und was machst du bei den Frauenseiten. Ich habe jetzt schon so einen Cliffhanger mit tägliches oder viel viel Arbeit, aber einerseits sichtbar, aber man selber nicht.

00:01:52: Sprecher 1 Erzähl doch mal!

00:01:53: Sprecher 2 Also angefangen habe ich letztes Jahr im März für mein Pflichtpraktikum, für das Studium, was ich immer noch mache. Und dann habe ich nach dem Praktikum bin ich einfach da geblieben. Während des Praktikums habe ich auch viel Texte geschrieben, Social Media gemacht, Veranstaltungen mitorganisiert und war dann halt zweimal die Woche immer in der Redaktion. Und jetzt bin ich meistens so, einmal die Woche oder einmal alle zwei Wochen da, mache immer noch Social Media und vor allem die Social Media Einführung für die neuen Praktika und helfe auch mal bei so Fragen mit, die so die Redaktion angehen.

00:02:27: Sprecher 2 Oder die Zukunft oder Planung für Veranstaltungen oder so was. Aber man ist Social Media gerade.

00:02:34: Sprecher 1 Du hast ja auch gerade gesagt, dass du dann selber in der Redaktion warst. Das heißt, du hast tatsächlich auch in Teilzeit Praktikum gemacht.

00:02:39: Sprecher 2 Ja.

00:02:40: Sprecher 1 Du bist ja auch also an der Uni noch gewesen und hast noch Lohnarbeit auf dem Zettel gehabt.

00:02:46: Sprecher 2 Genau. Ich hatte ja noch meinen Nebenjob und habe halt nebenbei ganz normal studiert. Eigentlich ist das Praktikum gedacht in Vollzeit zu machen und dann quasi ein Semester gar nicht zu studieren. Aber das ging halt bei mir nicht und arbeiten konnte ich ja auch nicht. Einfach aufhören. Deswegen.

00:03:01: Sprecher 1 Eigentlich ist es ja ganz spannend, was du im Praktikum noch so gemacht hast. Da hast du nämlich an einer Reihe gearbeitet, die unsere Praktikantin Lena so lobend in ihrem Gespräch erwähnt hat.

00:03:12: Sprecher 2 Ja, das fand ich auch ganz süß, dass sie das gesagt hat. Ja, ich habe die Ringvorlesung letztes Jahr im Sommersemester begleitet vom Studiengang Filmfest war das, glaube ich, das war Critical Porn Studies hieß die Ringvorlesung. Das ging halt um verschiedene Perspektiven auf Pornografie, was mega, mega spannend war und ich war jede Woche bei der Vorlesung dabei und habe dann immer Texte dazu geschrieben und so einen kleinen Recall quasi und so ein Einblick ins Thema einfach gegeben.

00:03:42: Sprecher 1 Du hast uns richtig so redaktionell begleitet und fast schon so dokumentiert auch wie die Ringvorlesung war.

00:03:48: Sprecher 2 Ja.

00:03:49: Sprecher 1 Hast du denn selber auch Lieblings Rubriken auf dem Blog?

00:03:52: Sprecher 2 Eine richtige Lieblings Rubrik habe ich nicht. Ich finde halt irgendwie alles cool, was so coole Menschen, coole Projekte, Organisation in Bremen vorstellt, weil ich bezeichne mich selber als primären und dann kann ich da selber auch noch voll viel lernen und voll viel mitbekommen und so neue Sachen entdecken. Das finde ich halt immer.

00:04:12: Sprecher 1 Toll, dass du sagst, dass du Bremer bist, weil du ja im Land Bremen auch. Also du kennst ja beide Städte unseres Landes.

00:04:19: Sprecher 2 Ja, also ich bin ja also geboren bin ich ja eigentlich in NRW. Das darf ja eigentlich gar nicht laut sagen hier.

00:04:24: Sprecher 1 Doch ich bin auch nicht in Bremen geboren.

00:04:27: Sprecher 2 Ja, also ich war ja in Cuxhaven, in Bremerhaven, in Bremen habe ich gelebt und jetzt wieder in Bremen deswegen. Aber mein Herz war immer in Bremen.

00:04:36: Sprecher 1 Hast du irgendwelche lustigen Dinge erlebt in der Zeit bis jetzt?

00:04:40: Sprecher 2 Also ich habe mir vorher Gedanken gemacht und das Beste, was mir eingefallen ist, war das Filme Karaoke letztes Jahr im August, was wir im Rahmen des CSDs geplant haben.

00:04:49: Sprecher 1 Ja, zum 20 und gleichzeitig so 20 Jahre Geburtstag so ein bisschen.

00:04:53: Sprecher 2 Gefeiert.

00:04:53: Sprecher 1 Haben.

00:04:54: Sprecher 2 Und das haben wir in der Kono Bar gemacht und ich war am Anfang ein bisschen nervös, wie das war, ob ich überhaupt auf die Bühne gehe, auf die Bühne gehen würde. Aber es war so ein lustiger Abend. Also das hat richtig, richtig Spaß gemacht und die ganze Bar hat es auch voll gefühlt. So nur Songs von weiblichen oder von Artist zu singen.

00:05:13: Sprecher 2 Also das war mega cooler Abend.

00:05:15: Sprecher 1 Ja, das finde ich auch so, wir sind ja nicht die, die, die ständig Veranstaltungen organisieren und dann ist man halt. Es ist manchmal wie bei einer privaten Geburtstagsparty. Man sitzt am Anfang, wenn man so ein Kind war oder so, sitzt man da und denkt so Oh Gott, hoffentlich kommt dann jemand und am Ende sind auf einmal es ist alles total voll und krasse Stimmung und das ist irgendwie so super, super schön.

00:05:37: Sprecher 2 Genau das war ja beim Start dann Feminismus genauso, was wir dieses Jahr gemacht haben, das hat ja auch mega gut geklappt. Veranstaltungen organisieren und durchführen, das finde ich auch mega cool hier.

00:05:48: Sprecher 1 Ja, also das ist auf jeden Fall auch eine zusätzliche Aufgabe und da bin ich auch froh, dass du mit Team bist, das offene Treffen zu organisieren bzw oder dabei bist. Ich habe auch schon gedacht, du machen vielleicht mal eine extra Folge zu zum Thema offenes Treffen oder so?

00:06:06: Sprecher 2 Ja, das ist glaube ich auch spannend.

00:06:07: Sprecher 1 Ja, welche Momente haben mich denn stolz gemacht oder überrascht?

00:06:11: Sprecher 2 Also am stolzesten hat mich auf jeden Fall der Text gemacht, den ich über Antiislamismus geschrieben habe. Da habe ich sehr viel Arbeit reingesteckt und das war für mich auch ein ganz neues Thema, obwohl ich von der ich wusste persönlich von der Diskriminierungsformen, Aber ich hatte dafür gar keine Wörter und durch eine Veranstaltung vom Institut, wo wir beide ja waren, habe ich das erste Mal quasi so einen ganzen Rahmen für diese Gefühle bekommen, die ich hatte oder die ganzen Erfahrungen.

00:06:41: Sprecher 2 Und dann habe ich dazu einen Text geschrieben unter der Rubrik Was ist eigentlich? Und ich habe dafür sehr viel recherchiert. Ich habe mich da sehr viel auch persönlich mit befasst und also es war ein sehr emotionales Thema für mich auch. Und das dann fertig auf dem Blog zu sehen und dann die ganze, den ganzen Zuspruch der Community zu bekommen.

00:06:59: Sprecher 2 Das hat mich sehr stolz gemacht. Also da der Text, es wurde auch relativ viel herumgeschickt, also in dieser Post aus Community, was ich auch sehr cool fand, das war, da bin ich sehr stolz drauf, immer noch. Und überrascht hat mich ein bisschen, wie groß das kulturelle Angebot in Bremen eigentlich ist. Da habe ich ja gerade schon ein bisschen drauf eingeschnitten bei der Lieblingsmusik Rubrik.

00:07:24: Sprecher 2 Also ich bin ja Bremer und ich wusste von ganz vielen gar nicht. Und wenn man dann einmal so ein bisschen drin ist in dieser Szene und die Menschen so ein bisschen kennen man könnte eigentlich jedes Wochenende auf einer Lesung, auf einer Party oder auf irgendeiner coolen Veranstaltung verbringen und das hatte ich vorher gar nicht so auf dem Schirm.

00:07:40: Sprecher 2 Das hat mich auch sehr überrascht. Das nehme ich auch sehr positiv mit aus der Zeit, die ich hier verbracht habe.

00:07:46: Sprecher 1 Du meinst, du hast dann eher so unseren Veranstaltungskalender angeguckt und auch ein bisschen so kuratiert für die Veranstaltungsreihe und dadurch hast du dich so ein bisschen rein gearbeitet.

00:07:55: Sprecher 2 Genau dadurch habe ich halt auch ganz viele Orte kennengelernt, die ich gar nicht vorher kannte oder auch coole Veranstaltungen immer stattfinden.

00:08:03: Sprecher 1 Ja, es wäre kein Generation Podcast, wenn wir nicht noch ein paar von diesen wiederkehrenden Fragen ab und zu noch mal einstreuen. So wollen wir das auch heute machen. Wie alt warst du denn gern, Isabella?

00:08:16: Sprecher 2 Als ich 18 war, dachte ich immer Das ist das perfekte Alter. Ich es halt irgendwie so cool. Ich war ungefähr erwachsen, ich durfte alles, ich durfte Autofahren, ich durfte Alkohol kaufen, alles Mögliche, aber hatte ganz wenig Verantwortung noch. Und das fand ich halt. Das Alter hat einfach Spaß gemacht. Aber ich finde es auch sehr cool, jetzt 23 zu sein, also alleine zu wohnen, selbstständig zu sein, irgendwie mein eigenes Leben zu führen und zu organisieren, das macht mir auch Spaß.

00:08:42: Sprecher 2 Ich mache es, glaube ich jung zu sein, einfach. Ich weiß nicht, ob ich mir so vorstellen könnte, mich in so 21 Jahren zu sehen. Das ist irgendwie ganz weit weg. Aber ich fühle mich einfach in meinen 20er sehr wohl.

00:08:55: Sprecher 1 Könnte ich jetzt sagen. Es ist eigentlich traurig, aber es ist eigentlich auch schön, Denn ich kann dir sagen, es ist auch schön, wenn man dann älter ist.

00:09:01: Sprecher 2 Ja, das glaube ich auch. Ich habe mich immer in dem Alter wohlgefühlt, in dem ich war. Also wenn ich dann irgendwann mal 40 bin, dann werde ich mich da auch bestimmt wohlfühlen und mich da so zurechtfinden.

00:09:10: Sprecher 1 Hast ja auch keine Wahl.

00:09:12: Sprecher 2 Außer aus. Das gibt es noch irgendwie. In der nächsten Zeit gibt es ein neues Mittel, was mich für immer jung halten halten ist.

00:09:21: Sprecher 1 Ja und wann hast du zum Ersten Mal gemerkt, dass du erwachsen bist? Kannst du dich da überhaupt einen Moment erinnern oder was würdest du darauf antworten?

00:09:30: Sprecher 2 Das erste Mal, wo ich mich erwachsen gefühlt habe. Vielleicht, als ich das erste Mal alleine Auto gefahren bin. Also das war mir ein bisschen gruselig, aber. Aber das ist auch nicht so ein richtiges Merkmal dafür. Vielleicht, dass ich ausgezogen bin. Also ich bin zwar erst mit 22, mit 21 ausgezogen und dann in dieser leeren, halb leeren Wohnung zu sitzen, wo nur der Fernseher ein Bett und ein Esstisch steht.

00:09:57: Sprecher 2 Es war so ein bisschen eigenartig, aber ich glaube, vielleicht war das der erste Moment. Aber ansonsten. Jetzt fühle ich mich immer sehr erwachsen, wenn ich zum Beispiel Dokumente ausfülle und irgendwie meine ganzen Daten durchforste oder so was. Oder immer wenn ich meine Freundinnen auch einlade, zu mir und dann so Gastgeberin bin und so Dinner Partys mache oder Kaffee Kuchen, das hat immer so einen sehr reifen Touch, finde ich.

00:10:22: Sprecher 1 Gibt es Nahrungsmittel, weil wir gerade bei Essen Kaffee Kuchen sind, dass du als Kind nicht mochtest und jetzt schon.

00:10:28: Sprecher 2 Also, ich mochte früher so was wie Zucchini, Aubergine und Bohnen auf jeden Fall nicht. Aber als ich dann aufgehört habe, Fleisch zu essen, hat es mir dann doch geschmeckt. Vielleicht auch, weil ich mein meine Palette erweitern musste. Aber die klassischen Erzfeinde Pilze und Oliven, die mache ich bis heute nicht. Das war als Kind genauso wie heute.

00:10:49: Sprecher 1 Das hört man oft. Ja, in der ersten Folge haben wir über dieses Klischee gesprochen. Die jungen Leute wollen nicht arbeiten. Du gehörst ja sozusagen mit deiner Gen sie vermeintlich dazu. Würdest du da auch einen Satz zu sagen?

00:11:03: Sprecher 2 Also ich glaube einfach, dass junge Menschen andere Prioritäten haben. Und sie wollen sich nicht für einen Job, der sie zu jedem Zeitpunkt setzen könnte, kaputt machen. Ich würde auch nicht einsehen, für einen für den Mindestlohn mehr zu machen als das absolut Mindeste. Deswegen ich glaube, das sind einfach andere Sichtweisen. Und ich hoffe auch, dass ich selber irgendwann mal nach dem Studium einen Job finde, der mir dann auch Spaß macht, weil man ja wirklich sehr viel Lebenszeit auch beim Job verbringt.

00:11:30: Sprecher 2 Und dann sollte es ja irgendwie immerhin Spaß machen, oder sinnvoll sein oder einem irgendwie in seiner Entwicklung weiterbringen, anstatt halt, dass man so viel Zeit unglücklich verbringt. Und ich glaube, das sehen ganz viele meiner Generation genauso.

00:11:44: Sprecher 1 Hmm.

00:11:46: Sprecher 2 Vor allem, weil die Zeit ja auch so begrenzt ist, die man hat, was so jetzt Klimawandel und so Krieg angeht, deswegen. Das ist so, ich glaube man sieht Zeit jetzt auch so ein bisschen anders, weil das so ein sehr begrenzter Rahmen nur noch ist und nicht so unendlich scheint.

00:12:00: Sprecher 1 Nun engagierst du dich ja hier bei uns für Social Media und so hast du noch so einen kleinen Pitch, wen wir noch suchen oder wie das so ist, wenn man sich engagiert.

00:12:08: Sprecher 2 Ja, wir suchen immer Leute im Social Media Team, was wir gerade vor allem brauchen, sondern auch Menschen, die Lust haben, einen coolen Account zu führen. Also Instagram und Facebook machen wir ja, die Lust haben, kreative Ideen zu entwickeln und einfach Community Engagement aufzubauen. Also ich liebe unsere Community auf Instagram, aber wir sind halt nicht so krass aktiv, weil wir halt so über die Zeit auch nicht bestätigen.

00:12:34: Sprecher 2 Ja, alle ehrenamtlich. Und wenn wir noch mehr Menschen finden, die auch noch mehr Lust haben, mit unserer Community zu interagieren und irgendwie das noch weiter aufzubauen, wenn sie sehr gerne bei uns mitmachen und sich sehr gerne melden.

00:12:47: Sprecher 1 Ja, schreibt uns über unser Kontaktformular oder. Erst mal leidet ihr so oder.

00:12:53: Sprecher 2 So und.

00:12:54: Sprecher 1 Auch machen und euch melden, das wär doch cool. Ja, dann lass ich das mal so stehen. Besser geht es doch eigentlich. Ihr habt Fragen, Vorschläge oder wollte ich einbringen? Schreibt einfach eine Mail an Frauenseite Brennpunkte Wir freuen uns auf eure Nachricht. Der Podcast von ze.tt ist ein Generation Podcast der Frauen. Seid in Bremen und Frauen gemeinsam e.V. Wir werden gefördert vom Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen.

00:13:19: Sprecher 1 Mit diesem Podcast Das Konzept und die Redaktion Frauen seid in Bremen Mit besonderem Dank an Paula, Renee, Lilli, Lingen, Sophie, Kristin, Laura, Hanna, Jule Salama, Mona Luisa, Andrea, Nina, Irene und Maria Redaktion Aktuelle Folge Renate Musik im Kreuz Artworks Luise Hahn und besonderen Dank an Pia Brandt Social Media Die Frauen Seiten Social Media Unit Und jetzt wisst ihr auch Isabella gehört dazu.

00:13:44: Sprecher 1 Produktion Renate Strümpfe Schnitt Paula Busemann Mastering Jana Fischer Bis dann.

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