Von Boom bis Z: Klappe, die Erste - eine Filmbesprechnung

Transkript anzeigen

00:00:00: Unbekannt Von WOM bis Z. Der Generation Podcast der Frauenseiten Bremen. Da hattet ihr auch so Momente, wo ihr mal so kurz Angst um sie hattet. Ich hab so richtig dolle mitgefiebert und sie lächelt nicht. Im Prinzip wird ja das, was sie ja vielleicht zu einer Heldin macht, die einfach ganz still und im Prinzip nebenbei erzählt. Ich hoffe, wir haben nicht zu viel gespielt von Bumm bis Z.

00:00:27: Unbekannt So heißt unser Podcast Hallo und herzlich willkommen. Diese Folge ist was für Filmliebhaberinnen. Vielleicht, Vielleicht auch nicht. Wir werden uns heute zu viert einen Film angucken oder über den Film sprechen. Wir werden nicht die ganze Zeit hier mit Audiokommentaren verarzten. Und deswegen freue ich mich, dass ich hier zum Ersten Film Folge unseres Podcast der Frauenseiten Bremen von eins Mai elf begrüßen kann.

00:00:58: Unbekannt Hallo! Hallo! Kennen wir auch schon. Die hat uns schon mal bei einer Buchrezension ganz viel Input gegeben und ordentlich kommentiert dazu. Und Glenn ist da. Ja, Hallo. Hallo. Glenn ist ja Glenn. Das ist ja die Dienstälteste hier bei den Frauenseiten. Aktuell, die schon alles hier miterlebt hat und so viel weiß wie niemand sonst. Genau. Und Jana ist da.

00:01:27: Unbekannt Hallo. Jana hat ein positives On off mit uns schon erlebt, weil sie ja zwischendurch im Ausland war und nach dem Praktikum wieder hergekommen ist. Und nach dem Ausland. Ja und ich bin da. Renate Ja, so wisst ja erst mal, wer überhaupt heute über das Ganze spricht. Wir haben auch es geschafft, drei Generationen zusammenzufinden. Wenn ich das richtig sehe, habe ich jetzt zweimal Gänsehaut, oder?

00:01:50: Unbekannt Ja, und einen, die, die sich keiner Generation zuordnen lassen möchte. Na ja, um mir, den Altachtundsechziger genau. Und ich mit der Fix dazwischen. Okay, wir haben den Film, das möchte ich mal sagen, alle für sich allein gesehen. Aber um erst mal zu wissen, worum geht es eigentlich in diesem Film? Ich habe den Namen auch noch gar nicht gesagt.

00:02:16: Unbekannt Den Titel Bittergold. Das wollen wir jetzt zuerst einmal klären. Ich gucke da schon so ein bisschen die Jana an, genau. Ich würde einfach mal kurz eine Zusammenfassung von dem Film wiedergeben, in der Hoffnung, nicht zu viel im Voraus zu verraten. Ja, und zwar geht es um eine junge Frau, die Carola heißt und die einen Traum verfolgt. Und zwar möchte sie gerne am Meer leben, also weit weg von den endlosen Horizonten der Attacama Wüste im Norden Chiles, wo sie aktuell noch mit ihrem Vater am Pazifik auf eine illegale Mine betreibt.

00:02:50: Unbekannt Und diese illegale Mine zu betreiben ist harte Arbeit und verbunden mit sehr vielen Risiken. Doch gleichzeitig ist diese Mine eben auch Carola Ticket in eine neue Zukunft und sie und ihr Vater sind in einem stillgelegten Schacht auf eine Goldader gestoßen, deren Existenz aber unbedingt geheim gehalten bleiben muss. Und so arbeiten eben Vater und Tochter gemeinsam in aller Stille nachts weiter und hoffen, dass niemand etwas davon mitbekommt.

00:03:23: Unbekannt Aber dabei bleibt es natürlich nicht, denn Hubert Humberto, einer der anderen Bergmänner, entdeckt diese versteckte Gold aber eben auch. Und dann eskaliert die Situation. Humberto greift passiv an und verletzt in schwer. Deswegen bleibt ihm nach diesem Ereignis Carola nichts anderes übrig, als den Platz ihres Vaters in dieser ja doch schon recht männerdominierten Welt einzunehmen. Und genau sie beschließt dann eben als junge Frau in Chile ihr Leben allein in die Hand zu nehmen und gegen diese patriarchalen Strukturen zu kämpfen.

00:04:06: Unbekannt Und mehr, glaube ich, muss man jetzt vorweg auch gar nicht verraten. Aber so habt ihr jetzt hoffentlich schon mal einen kleinen Eindruck bekommen, worum es denn so ungefähr in dem Film geht. Irgendwie habt ihr ja alle, oder? Wir haben ja alle den Trailer vorher gesehen und überlegt so ja, was wollen wir da? Spricht das zu dir oder so?

00:04:28: Unbekannt Habt ihr da irgendwie so einen Eindruck? Wie hat es auf euch gewirkt? Hattet ihr da irgendwie schon eine Vorstellung und hat die sich so erfüllt? Ich muss ehrlich sagen, ich habe mir den Trailer gar nicht angeguckt. Ich habe euch direkt den Film reingezogen. Wow, das ist ja auch super. Und wie war es bei dir, Kleines so? Ich habe auch den Film ganz gesehen und ich habe mich eigentlich gewundert, dass die Filmgesellschaft einen Western nennt.

00:04:59: Unbekannt Aber es gibt wohl sehr. Die Genre Western hat sich sehr entwickelt, seit in Mitte des letzten Jahrhunderts und es hat einen Western, den Antiwestern und jetzt den Neowestern gegeben. Aber ich habe ja so Anklänge von Filme von den Coen Brüdern gefunden in dem Film, also dass die Bösewichter alle wie Javier Bardem in No Country for old men aussehen.

00:05:37: Unbekannt Oder dass der Vater Pazifik Sohn so ein fehlerhafte Vater ist wie der Vater in Paris, Texas zum Beispiel. Aber das waren meine ersten Eindrücke. Aber die Wüste ist wirklich? Ja, was? Bestimmend für den ganzen Film. Und diese karge Landschaft. Ja, total. Also, wenn du jetzt schon Western sagst. Ich war auch so, Ja, Western gucken. Wieso? Vielleicht können wir zur Einordnung noch ein bisschen was über Western besprechen.

00:06:14: Unbekannt Ich glaube, Jana hat das auch sogar rausgesucht. Genau, weil ich gar nicht viele Western kenne. Also ich habe früher mal Bully Herbig Parodie Film. Im Prinzip ist es ja einer gesehen, der heißt Der Schuh des Manitu. Kann man natürlich jetzt auch drüber diskutieren, wie der so gealtert ist. Oder eben Bud Spencer Filme, die zum Teil ja auch in dieser Westernwelt spielen.

00:06:44: Unbekannt Aber an sich haben ich es keine klassischen Western Film gesehen, weswegen ich mal Tschibiti gefragt habe. Und natürlich wen fragt man heutzutage sonst, wenn man eine Frage hat, was denn eigentlich so einen klassischen Westernfilm charakterisiert. Und da hat Schatzi Betty mir eben ein paar Dinge rausgesucht, die einen US amerikanischen Westernfilm, der in 1940 auf 50er Jahre spielen soll, eben definiert.

00:07:11: Unbekannt Das ist ja gerade auch schon angerissen, hat sich natürlich auch dann über die Jahre weiter entwickelt. Aber ich will sagen, das Setting passt schon ganz gut zu diesem Film hier. Also wir haben endlose Prärien, Wüsten, die Adagama, wie es in der es eben spielt und dann so kleine Städte, die ab und an mal auftauchen und natürlich diese Natur eben als das große, bestimmende Symbol für sowohl grenzenlose Freiheit als auch Gefahr und so eine Art von Gesetzlosigkeit.

00:07:47: Unbekannt In einem klassischen Western gibt es ja auch immer bestimmte Figuren wie den Cowboy oder den Westernheld, dann einen Sheriff oder ein Marshal. Die Outlaws, also die Verbrecher. Na, Hilfs und dann eben die Frau, die in früheren Westernfilmen eher eine Nebenrolle gespielt hat, aber hier natürlich jetzt im Zentrum der Handlung steht, Da kommen wir, denke ich, gleich auch noch mal drauf zu sprechen.

00:08:20: Unbekannt Genau. Und Themen und Konflikte können sein Sie Rezeption versus Wildnis, Gut gegen Böse, was es ja hier glaube ich definitiv eben gibt. Diese Art von Konflikt und diese Konflikte werden oft mit Waffengewalt ausgetragen und enden dann zum Teil in einem großen Showdown und stilistische Elemente. Es gibt eine ikonische Bildsprache, weite Landschaft, Panoramen, Reiter, Silhouetten im Sonnenuntergang. Davon gibt es, glaube ich, in Bittergold auch ein bisschen was zu finden.

00:09:00: Unbekannt Dann spielen noch so Dinge wie Musik oder Kostüme eine Rolle. Das wären jetzt erst mal so ein paar Merkmale davon gewesen. Und so ein klassischer US amerikanischer Western verhandelt laut z. GBT die Gründungsmythen der USA mit der Eroberung des Westens und so eine Art Pioniergeist, der natürlich in diesen Filmen häufig sehr idealisierend und vereinfacht dargestellt wurde. Das heißt, es ist schon auch ein Statement, diese Form zu nutzen, um in das ein anderes Setting zu tragen.

00:09:37: Unbekannt Ja, würde ich schon sagen. Gerade wenn du über den US amerikanischen Western sprichst. Oh ja, die Musik ist mir auch aufgefallen, irgendwie. Die war unheimlich gut so dabei und auch die Sounds, die dann immer schon mitgegangen sind und so weiter. Ja, es gibt nicht nur einen Trailer zum Film, es gibt auch einen Videoclip. Das verlinken wir in dem Shownotes.

00:10:06: Unbekannt Und zwar hat eine bekannte Popsängerin in Chile oder in Südamerika auf jeden Fall. Und die heißt Denis Rosenthal. Ähm, wahrscheinlich spricht man es anders aus. In Südamerika. Und sie hat dann ein sehr schönes Lied dazu gesungen an den Drehorten und soll sich auf sich beziehen und auf den Film. Ich hatte auf jeden Fall auch das Gefühl, dass die Musik sehr bewusst gewählt wurde und sehr bewusst eingesetzt wurde, weil ich es im Großen und Ganzen auch einen relativ ruhig erzählten Film fand.

00:10:49: Unbekannt Und genau da war dann Musik immer an den Stellen eingebaut, die dann wahrscheinlich besonders hervorgehoben werden sollten oder an denen besondere Dinge und Ereignisse passiert sind. Ja, oder auch diese, diese, diese Explosionen, die immer kamen, die man die man kennt das ja, wenn man hier im Weiß nicht beim Harz oder so an diesen Kalif werken irgendwo wohnt, dann hat man ja auch immer diese Erschütterung im Boden, diesen kilometerweit weg von diesen Sprengungen untertage.

00:11:21: Unbekannt Ich weiß nicht, ob ihr das schon mal mitbekommen habt. Gibt es ja natürlich auch überall im Ruhrgebiet und was auch immer vielleicht noch. Und ich fand das auch so, schon alleine dieses Wummern immer wie so eine Kapitelmarke, als würde jetzt wieder. Jetzt ist noch was passiert oder so, das war total spannend. Ich finde auch, dass es eigentlich immer gut gepasst hat.

00:11:44: Unbekannt Vor allem wurde ja im Film allgemein nicht so viel geredet, wenn ich das mal aufgefallen ist. Ich fand, dadurch war die. Also wirkte das alles so ein bisschen erdrückend, aber auch nicht künstlich überdramatisiert. Also ich finde, das hat trotzdem immer gepasst. Das, was sie gesagt haben, es war halt wirklich nicht viel, immer relativ kurze Sätze und ich finde, das hat auch ganz viel Raum geschaffen zum Nachdenken hatte ich das.

00:12:10: Unbekannt Was hat das mit dir gemacht? Hatte ich das so ein bisschen ungeduldig gemacht? Weil manchmal ich merkt das an mir selber. Man ist so eine andere Erzählweise gewohnt, so eine schnelle und so eine auch sehr vorgekaute also wo man jetzt gar nicht mehr nachdenken muss, sondern man meint, es wird einem alles schon somit zu genau in Häppchen auf dem Tablett serviert und eigentlich kommt es noch auf so einer Sushi, also Sushi Dings an die vorbeigefahren.

00:12:37: Unbekannt Du musst wirklich nicht mal aufstehen und es dir holen. Du musst etwas tun, das nur so nehmen wir also jetzt hätte ich jetzt so als dir fast so unterstellt. Ja, vielleicht hat dich das auch genervt oder so Mich hat man also mich hat dieses diesmal nicht genervt, aber ich kenne das, dass das manchmal so ganz komisch ist, auf einmal so langsam auf Sachen zu gucken.

00:13:02: Unbekannt Ich bin auch ehrlich, ich habe immer diese fünf Sekunden manchmal. Es gibt, wenn mir das zu lang geworden. Es gibt Leute, die die hören Sachen auch so auf doppelte Geschwindigkeit so die Sprache riechen, weil es einfach nicht auszuhalten ist. Manchmal. Also manchmal wünschte ich mir, man könnte bei WhatsApp von 2,5 einstellen. Das geht ja nur bis zweimal in.

00:13:21: Unbekannt Das ging mir einfach zu langsam. Also immer diese kurzen Sätze und da musste man immer so rein interpretieren, was wir jetzt denken. Auch als Carole angefangen hat zu lügen, dass Pazifikoya in einer anderen Stadt ist, damit die anderen ja nicht wissen, was mit ihm passiert ist. Da das waren so kurze Sätze, sondern musste ich auch erst mal überlegen, was sie vielleicht in dem Moment gedacht hat.

00:13:45: Unbekannt Nein, ich fand das schon, fand das schon ein bisschen nervig. Aber ich bin auch ehrlich, ich hätte da gar nicht so viel reininterpretiert und rein überlegt, wenn ich nicht so, wenn ich den Film nicht für diesen Podcast gucken müsste. Ja, man guckt es dann anders, denn man würde sich irgendwas merken. Ja, also ich glaube, sonst hätte mich der Film gar nicht so zum Nachdenken gebracht.

00:14:08: Unbekannt Wenn man den so sieht, findet man den bestimmt so langweilig. Wenn ich dafür ins Kino gehen würde, fände ich den auch langweilig, weil ich dann nicht überspringe. Ich bin total froh, dass du das gerade von dir aus schon angesprochen hast, weil es mir sehr ähnlich ging. Ich fand auch, dass der Film für mich persönlich zwischendurch seine Längen hatte und ich mir für mich einfach ein bisschen mehr Tempo gewünscht hätte.

00:14:34: Unbekannt Aber das ist halt ein totales Ich Probleme, weil man halt einfach was temporäres durch andere Filme, Social Media und so gewöhnt ist. Und das war dann eher so was Entschleunigen. Das gefiel schon und ich glaube, das hat den Film vielleicht auch so authentisch gemacht, weil das halt so ein bisschen runtergefahren hat. Und generell dieses Hattingen, so eine Wüste strahlt ja auch sehr viel Ruhe aus.

00:14:58: Unbekannt Und in diesen Städten herrscht ja auch sehr viel Ruhe, oder nicht? Zumindest nicht so ein Trubel wie jetzt in der Megametropole. Und dann hat das ja schon auch irgendwie für den Film ganz gut zusammengepasst. Ich habe auch irgendwo gelesen, dass Western Filme allgemein so ein bisschen in die Länge gezogen worden sind oder gezogen werden. Ich habe das gar nicht so krass bei dem Film wahrgenommen, aber im Nachhinein denke ich mir schon okay, das war schon sehr, sehr langsam, wie die da geredet haben.

00:15:24: Unbekannt Sehr einfache Handlungen, also keine großen, schnellen, ruckartigen Bewegungen, außer jetzt zum Ende hin, Oder was meinst du denn mit Handlung? Einfache Handlung, dass die so sich nicht so dolle bewegt haben und dass es keine Verfolgungsjagd gab, oder Ja, zum Beispiel. Also es war halt nichts irgendwie schnelles, Nichts, wo man irgendwie aufpassen musste, dass man die kleine Sache übersieht.

00:15:47: Unbekannt Außer das einzige, wo ich zurückgespult habe, war, als die Figur und Carola da an der Goldmine waren, wo das passiert ist. Genau das war das einzige, wo ich einmal zurückgespult habe, um zu gucken, ob da irgendwas war, was ich nicht gesehen habe. Aber sonst war das ja alles relativ langsam. Alltägliche Handlungen, nichts, was man sich zwei Mal angucken müsste, um sicherzugehen, dass man nichts übersehen hat.

00:16:13: Unbekannt Also ich war total aufgewühlt die ganze Zeit, weil ich immer. Ich finde, es hat ganz viel mit zu erlernten Erwartungen gespielt. Ich habe immer noch Sachen erwartet, die noch passieren oder gedacht jetzt muss es doch so und so sein. Und das ist dann immer nicht passiert und es hat mich total. Ich fand, ich war richtig. Ich habe so richtig dolle mitgefiebert.

00:16:34: Unbekannt Ich stelle mir vor, dass du du hast sie ja Mensch, kommt doch jetzt mal zum vor. Und ich war so Oh mein Gott, was soll jetzt nur sein? Oh nein, mach das nicht. Und gleich bestimmt passiert das. Und dann passiert das aber auch nicht. Aber das war dann nicht so, dass ich dann enttäuscht war, sondern ich war trotzdem noch unter Strom.

00:16:53: Unbekannt Ich war total unter Strom. Ich weiß gar nicht, wieso ich so doll unter Strom war. Warte gar nicht unter Strom? Nee, überhaupt Lebens rettet mich.

00:17:04: Unbekannt Nee, ich weiß es nicht. Ich weiß es sehr. Es ging sehr langsam und sehr karg zu mit der Dialog und so wie ihr gesagt habt. Und dann plötzlich, als es hart auf hart ging zum Schluss, als die junge Frau, als Karola, die alles in die Hand genommen hat, dann ging das rasend schnell. Ja, ja, und eigentlich ist das ja so wie im Blog, ja wie im echten Leben, dass es manchmal einfach so unheimlich langsam alles ist und das schon toll ist, damit zu spielen.

00:17:44: Unbekannt Das ist ja auch so ist. Du sitzt irgendwo rum oder du musst dieses Essen kochen. Ja, es war schon sehr realistisch, muss ich schon sagen. Also nichts, was irgendwie, wie gesagt schon so so künstlich oder so überdramatisiert wirkt. Also es hat schon sehr realistisch gewirkt. Ich sage ja so alltägliche Handlungen, also nichts, wo ich mir denken würde, das würde in echt doch niemals so passieren.

00:18:08: Unbekannt Jetzt war die Frau Carola sie die Hauptperson. Könnte man sagen. Aber es gab insgesamt trotzdem nicht viele Frauen in dem Film. Eigentlich ja, die eine tragende Rolle gespielt haben. Ja, eigentlich nur sie. Und in dem. Es gibt eine Szene, die in so einem Krankenhaus spielt. Da gab es noch eine Ärztin und eine Krankenschwester, aber mehr weibliche Rollen fallen mir gerade auch nicht ein.

00:18:35: Unbekannt Nein. Wie findet ihr denn diese, diese Gewaltdarstellung? Ich finde, die ist immer da. Man man zeigt nicht viel Gewalt, aber man zeigt so eine Perspektive auf mögliche Gewalt, diese Drohung. Und ich finde die so realistisch, weil sie jetzt in diese Mine passt, aber eigentlich auch ins ja keine Ahnung, auf irgendeine Baustelle oder irgendeinen Ort in einem Club. Ich finde die Gewalt also immer wenn so gezeigt wird, sie hört, was die anderen gerade über sie reden, obwohl sie noch in Hörweite ist.

00:19:12: Unbekannt Es ist immer so kurz davor, dass was ausbricht, aber das braucht man gar nicht. Es brauche gar nicht so passieren, weil es eigentlich reicht. Man findet sich immer wieder in so einer Spannung wieder, wo diese Gewalt die ganze Zeit fast ausbricht bzw ja ausgeübt wird, ohne handgreiflich zu sein. Ja, sobald Pazifiko aus dem Spiel fällt und seine Tochter praktisch die Chefrolle übernehmen muss, dann ist das das dauert bis sie überhaupt so ein ja, so ein bisschen Dominanz überhaupt übernehmen kann, so erfüllen kann.

00:19:53: Unbekannt Also vorher erst mal wird sie sabotiert von den Arbeitern, dass sie sagt ihnen ja, macht das gleiche wie gestern und dann sitzen sie einfach rum, weil sie die Aufgaben von gestern vielleicht schon erledigt haben, oder? Ja, es ist harte Arbeit, bis sie überhaupt was unternehmen und ja, und dass sie dann zeigt, wo es langgeht. Ja, eigentlich so eine Blaupause auch für das Arbeits leben.

00:20:24: Unbekannt Ja, auf eine Art hattet ihr auch so Momente, wo ihr mal so kurz Angst um sie hattet? Ganz oft also so was auch sexuelle Gewalt und so betrifft, total. Das habe ich ja auch gemeint, aber eigentlich ein paarmal so, dass ich dachte, es könnte jetzt ja bei. Was hatte ich einmal als Humberto in den Wohnwagen gekommen ist und ich gucke nach Pacifico.

00:20:49: Unbekannt Also in dem Moment hatte ich richtig Angst. Ja, er hat sich auch so komisch. Genau. Er hat sie so lange angeguckt und. Also in dem Moment hatte sie richtig Angst um sie. Ich dachte jetzt, jetzt kommt was. Hmm. Aber glaubte nicht, dass das vielleicht auch so ein Ziel ist zu zeigen. Also erstmal frage ich mich, wie andere das vielleicht so rezipieren würden, aber das nicht auch das ein Ziel ist zu zeigen Ja, man hat da Angst.

00:21:12: Unbekannt Du hast da also wir hatten da alle Angst um sie. Es ist jetzt in dem Moment nicht passiert, aber sie muss immer wachsam bleiben und sie ist da. Sie hat keine Chance. Sie ist alleine. Ich finde, das zeigt so viel, so deutlich, auf so unauffällige Art, so viel patriarchale Gewalt ist es unglaublich eigentlich. Also es klingt. Es klingt erst mal langweilig.

00:21:33: Unbekannt So, es ist sehr gut. Kommt in den Wohnwagen rein und gucken geht wieder weg. Aber wenn man da so sieht, ist es richtig kraftvoll. Auch ihre Körpersprache. Also man hat das richtig gesehen, wie sie sich dann so zusammengezogen hat und so zack Genau. Also ich ich habe das kam für mich so rüber, als wäre so was ähnliches schon mal passiert und sie kennt das und sie weiß, wie die denken.

00:22:01: Unbekannt Okay, es gab nicht da. Ich bin hilflos und so was ist schon mal passiert und ich habe jetzt Angst. Also es kam so für mich rüber. Interessant auch das, was wir gerade immer so Pacific sagen und das hat ewig gedauert, bis sie zum Ersten Mal in Papa genannt hat. Ja, weil sie wahrscheinlich auch, weil sie damit arbeitet und dann die anderen ihn so nennen.

00:22:24: Unbekannt Also es passiert nicht so oft, dass sie wirklich in Papa nennt. Ich fand, die hatten auch so ein bisschen so ein kühles Verhältnis zueinander. Auch als er am dritten Tag nach seiner Verletzung da wieder mit ihr losfahren wollte und er dann so gegen das Auto geknallt ist, als er zum Fahrersitz laufen wollte. Sicher auch nicht ausgestiegen oder hat ihm geholfen.

00:22:48: Unbekannt Sie hat sich dann einfach vom Beifahrer auf den Fahrersitz gesetzt und meinte Gib mir den Schlüssel und dann ist sie auch schon losgefahren. Sie hat ihm ja nicht mal geholfen, oder? Also ich hatte so das Gefühl, dass das einzige, der einzige Moment, wo die so so ein gutes, relativ gutes Verhältnis und so ähnlich meinst du so ja, also wo das so ein bisschen rüber kam war, als sie am Lagerfeuer saßen, wo er die Kugel aus seinem Bein rausgezogen hat an dem Abend.

00:23:18: Unbekannt Also es kam mir dann so ein bisschen mehr wie so ein Vater Tochter Verhältnis rüber als sonst. Aber sonst kam das eher kühl rüber, wie sie zueinander waren. Jana nickt so und grinst. Deswegen gucke ich so zeitgleich. Ja, ich finde, du hast schon recht. Da gab es ja auch sozusagen ja keine, ich sag mal intimeren Momente, die es vielleicht sonst zwischen deinem Vater und der Tochter gibt, die ja trotzdem ein gutes Verhältnis zu haben scheinen.

00:23:46: Unbekannt Aber da wurde sicher glaube ich nicht umarmt oder sonstiges, sondern ich habe das Gefühl, zwischen denen steht halt auch ganz viel diese Arbeit. Und sonst gibt es vielleicht auch gar nicht so viel, was sie dann eben auch gerade so beschäftigt. Also ich denke mal schon, dass gerade Karola auch viel anderes beschäftigt, aber das kann man nur mutmaßen, weil das kam ja auch nicht so offen zur Sprache.

00:24:16: Unbekannt Ja, es war ja aber auch so ein bisschen zwischendurch. Am Anfang dachte ich ja, sie wollen weg. Also sie hat diesen Traum, wegzugehen und er lässt ihr den Traum. Aber ich hatte bei ihm nicht das Gefühl, dass er das wirklich ernst meint, sondern dass sie in so einer Falle sind und da sehr, ja in sehr kleinen Schritten und eigentlich prekär versuchen, auf so ein Ziel hinzuarbeiten und eigentlich das aber er schon weiß, dass es nicht klappt.

00:24:45: Unbekannt Sie ist eigentlich diejenige, die diese ganze sie macht, diese ganze Care Arbeit, sie macht die die emotionale, die organisatorische, sie macht ja eigentlich alles, wirklich, sie guckt, wie die Buchhaltung ist, wie alles ist. Und ja, sie kocht für die ganze Mannschaft auf der Arbeit. Ja, ich denk die ist einfach sehr hart aufgewachsen. Somit ohne Mutter, nur mit dem Vater können wir kurz darüber reden, dass sie erst 14 ist.

00:25:19: Unbekannt Ich habe das erst gelesen. Irgendwo. Ja, das habe ich mich gefragt, als sie am Ende des Films, ob das irgendwo genannt wurde. 14 Ja, ich fand das schon krass. Hätte sie jetzt auf 16 geschätzt. Ich auch 16, 17 Also dass sie minderjährig war, das haben die ja im Film gesagt. Ähm, da habe ich mich noch gefragt, was das genau bedeutet, weil was, ob das jetzt 18 oder 21 ist oder so, aber 14 ja, stand in irgendeiner Filmbeschreibung mit drin.

00:25:51: Unbekannt Ja, lass uns drüber reden. Und was hättest du so mit 14 gerissen? Nicht das, was sie da gerissen. Nein, fand ich schon krass. Auch mit diesem körperlichen Aspekt. Wie Alles ist karg und alles kostet so viel Kraft, irgendwelche Gerätschaft hinten rum schieben oder rausreißen und würde den noch mal gucken. Nein, ich. Ich Ja, warum würdest du den noch mal gucken wollen?

00:26:23: Unbekannt Ja, warum? Weil eigentlich weil wir jetzt drüber geredet haben und ich wollte gucken, was ich alles verpasst habe. Und ja, ja, das habe ich auch schon gedacht. Also ein paar Sachen, ob man noch ein paar Details sieht. Vielleicht tu ich's auch mal mit dem mit der elf Methode probieren. Doppelte Geschwindigkeit. Ich habe mir tatsächlich während des Films gedacht okay, das ist ein Film, den gucke ich mir einmal an, das war gut, aber den muss ich mir nicht noch ein zweites Mal ansehen.

00:26:55: Unbekannt Wie du ja am Anfang auch begründet hast mit dem Man hat im Prinzip eigentlich schon alles mitbekommen und man hat irgendwie alle Handlungsstränge schon verstanden. Ja, für mich hat der Film auch irgendwie keine besonders krasse Wendung genommen oder so, also mit dem Ende war zu rechnen, finde ich aber wir wollen es nicht total spoilern, wir haben schon fordert oder ein bisschen vielleicht.

00:27:17: Unbekannt Ich finde nicht so ganz, dass es so zu rechnen war. Ich habe fast ein bisschen. Ich hatte noch mal so ja verschiedene Gedanken. Na ja, er riss Situationen kurz vor dem Schluss, schien völlig auswegslos. Also das noch mehr Männer und zwar Männer mit Macht dazu kamen und eine zweite Mine aufmachen wollten. Ich glaube, dass es in einem total lange noch Vielleicht guckt man ihn nicht noch mal, aber das man da trotzdem total oft noch länger drüber nachdenkt.

00:27:52: Unbekannt Ja, es ist so eine langsame Erzählung, wie sie herausgefordert wird und wie sie daran wächst, wie sie Schwierigkeiten erlebt und überwindet und auch trauert und ganz fürchterlich traurig ist. Und dann aber, dass sie ihm Mut zusammennimmt und einen alles überwindet. Dass sie sehr schnell. Ja, sie ist schon sehr erwachsen für ihr Alter durch dieses harte Leben und Arbeiten mit ihrem Vater.

00:28:32: Unbekannt Und.

00:28:35: Unbekannt Dann wird sie ja, sie reift sehr viele nehmen. Ja, und es ist nicht irgendwer da, der ihr sagt Du schaffst das oder so, sondern das muss, ja muss sie ja wirklich alles aus sich heraus selber machen. Und dass sie sich auch traut zu sagen, so eine eigene Entscheidung schon ziemlich am Anfang zu treffen, zu sagen Nein, mein Vater hat gesagt ja, wenn das so ist, dann müssen wir heute doch arbeiten.

00:29:01: Unbekannt Das hat sie ja so wirklich alleine entschieden. Ich weiß nicht, ob ich das so gemacht hätte. Sie wird ja in dem Film auch nicht über alle Maße hochgelobt oder wie jetzt zum klassischen Heldenepos oder so am Ende wie so über alle drüber gehoben oder so, sondern im Prinzip wird ja das, was sie ja vielleicht zu einer Heldin macht, die einfach ganz still und im Prinzip nebenbei erzählt und wird da ja dadurch vermitteln, wie sie sich verhält, wie sie mit Schicksalsschlägen umgeht und eben nicht, dass sie da auf ein Podest gehoben wird.

00:29:44: Unbekannt Aber wir lernen sie auch echt nur so schwerlich kennen, weil sie eben verschwiegen ist. Wir wissen, dass sie nicht zur Schule kann, dass sie eigentlich mehr herausgefordert werden müsste, als nur da die Tochter von zu sein. Das ist sie ja dann auch. Aber trotzdem ist so eine Spannung drunter drüber, dann eben drumherum, drumherum. Ja und sie lächelt nicht.

00:30:14: Unbekannt Stimmt niemals. Hmm. Ja das. Das Leben ist hart und unfair und da gibt es nichts zu lächeln und sie tut es auch nicht. Können wir bitte noch mal über den Hund sprechen? Ja.

00:30:30: Unbekannt Aber der, der Hund ist auch so ein Vorbote ein bisschen gewesen. Also der Hund hatte ganz viele Antennen. In einem Mal an dem einen schicksalhaften Abend hat der Hund auch sich so anders verhalten als sonst. Wer ist wie so eine Art Bote oder Button? Ich habe keine Ahnung, wie der hieß, habe ich vergessen und das fand ich so lustig, dass der so klein war, dass man, wenn man da wohnt, dass man da nicht so einen richtigen liest, einfach und hat ja so einen fiesen Wachhund, so einen großen, der so viel ist und so viel, so laut ist und nervt.

00:31:08: Unbekannt Und das war ja eher so eine große Ratte. Na ja, euch als Haustier gedacht, nicht so richtig als Arbeitstier, das man sich da draußen in der Wüste so ein Schoßhündchen leistet. Hm, das war ein schöner Gegensatz, fand ich. Ich glaube, das war das einzig niedliche Element in dem ganzen Film, Oder dieser Hund. Ja, ein ganz kurzes kurze Cocktailkirsche.

00:31:34: Unbekannt Niedlichkeit zwischen dem ganzen Geröllgestein. Ich würde ihn trotzdem empfehlen. Also nicht trotzdem. Ich würde ihn empfehlen. Ja. Ich weiß noch nicht, was Ella im Kino machen würde. Wir müssen ja mal rausgehen. Nein, ich würde ihn trotzdem angucken. Aber ja, wie schon gesagt würde ich würde mir den einmal angucken und dann auch nicht noch mal. Also ich glaube, es ist ganz gut, wenn man den mal gesehen hat, aber er Ob man den zweites Mal gucken muss, weiß ich auch nicht.

00:32:06: Unbekannt Ich finde also mir ist so ein bisschen zu langsam da ein bisschen mehr Action. Hm, James wäre ganz gut gekommen, so am Ende oder so, es hätte ja auch an vielen Stellen so ein Janka gepasst. Ja, und das hat mich ja fertig gemacht. Mir hat es gereicht, dass es gepasst hätte und nicht kam, aber ich Angst hatte, dass es kommt.

00:32:25: Unbekannt Der Yankee Ja, irgendwie. Als sie dann noch mal in die Höhle gegangen ist oder so, ich glaube, da hätte das eigentlich ganz gut gepasst oder wo die Männer da geschlafen haben und sie sich ihre Sachen da zurückholen wollten. Aber im Grunde genommen ist es doch toll, dass es einem so vorführt, wo man so Sachen erwartet, oder? Ja, das ist so voll erwartet und das führt einem so vor, was man dann jetzt schon wieder denkt, was passieren muss.

00:32:52: Unbekannt Und das ist richtig gut, dass es einmal so annimmt, dass es anders ist, als man es gelernt hat. Du hast es ja so gelernt unterbewusst, weil wir das so und so hören und sehen. Irgendwie finde ich ja, wir suchen mal noch einen Film, wo ganz, ganz wenig passiert und da sitzen wir zusammen, sind uns und niemand da. Vorspulen.

00:33:17: Unbekannt Mal sehen, was dann passiert gerade. Und danach so ein drei Stunden Film oder so? Ja, an dem Tag kann ich dann leider nicht. Da bin ich leider krank. Da bin ich ständig muss ich noch mal was aus der Küche holen und zur Toilette. Ja, du bist vom Stuhl gefallen. Arbeitsunfall Ich hoffe, wir haben nicht zu viel gesballert. Ich weiß auch nicht, sonst können sich die Leute, die den Film schon gesehen haben, sich unseren Podcast ja auch danach anhören, um dann sagen was wieder so zu denken.

00:33:54: Unbekannt Das ist eine Idee. Ab wann geht es los? Ab ein und 20. August kann man ihn in den Kinos sehen und bei uns auch im Veranstaltungskalender schon bestimmt schon angekündigt, weil Glenn das alles im Blick hat, oder? Ja, also in Bremen läuft er auch. Wir sind ja in Bremen im City 46 Kino. Ja, toll. Und wollen wir das wieder tun?

00:34:16: Unbekannt Ein Film besprechen, Wenn es keinen besseren Service.

00:34:22: Unbekannt Ja, doch, auf jeden Fall. Ich hätte mir den Film, so glaube ich, nicht angeguckt. Auch nicht im Kino. Ich werde jetzt von mir aus nicht reingegangen, aber ich fand es trotzdem cool, den gesehen zu haben, weil ich es immer schön finde, auch mal ja mir Dinge anzuschauen und dann vor allem auch mit Leuten darüber zu quatschen, die ich mir vielleicht so nicht per se direkt angucken würde.

00:34:45: Unbekannt Also gerne. Ich wäre gerne bei nächsten Film Besprechung dabei. Ja und ihr beiden auch? Ja, ja klar. Ja, schön. Ich hätte schon ein, zwei Ideen dazu, wenn wir noch mal was anderes machen. Aber vielleicht müssen wir noch mal was Schnelles suchen. Ein Actionfilm, damit wir dann sagen können Ist zu schnell oder ich oder so? Na ja, gut, dann schaut euch das an!

00:35:11: Unbekannt Bitte Gold, Bitte, bitte, bitte. Geduld. Dankeschön.

00:35:19: Unbekannt Ich finde, wir haben den Film ziemlich madig gemacht. Finde es nicht. Auch er. Wir waren es nicht enthusiastisch, aber ich fand ihn gut. Wir haben ja einfach ehrlich darüber gesprochen und real und realistisch dann erzählt, wie wir ihn fanden für mich. Ich fand immer Anklänge an Fargo oder No Country for Old. Man sagte ja, ich muss jetzt auch noch mal kurz nachfragen.

00:35:46: Unbekannt Als ihr meinte, da würde ein Hund mitspielen, habe ich mich gefragt Was, wo war denn da ein Hund? Und dann habe ich mich gefragt okay, wenn da anscheinend ein Hund mitgespielt hat, an den ich mich scheinbar überhaupt gar nicht erinnern kann, was ist mit dem am Ende passiert? Aber ist die Frage, ob wir das jetzt, ob ihr das jetzt schon vorwegnehmen wollt oder nein, das sei raten.

00:36:06: Unbekannt Du kannst doch nicht den Hund nicht gesehen haben, weil er so klein war, oder was? Der war vorlaut gehalten, bellt, sie hat gefilmt, der saß bei ihr auf dem Schoss, als sie geschlafen. Sie hat doch, oder besser geschlafen. Ja, sie hat alles zusammengehalten. Der Hund. Okay, das war dann mein Charakter. Ja, und auch ganz am Schluss. Ich würde nur gern wissen, wie der eigentlich hieß.

00:36:31: Unbekannt Ich weiß nicht, ob die. Die haben die doch auch gerufen. Ich glaube, der hatten haben Ich glaube auch so kann geguckt kannst du mal hin spulen? Ich wusste gar nicht, was mit dem Hund am Ende passiert ist, weil ich mir die letzten Minuten ja, dass das für mich das ist. Das hat mich mal wieder so ich hatte das mit dem kleinen Bildschirm einfach weitergespult und dann bis zum Tanz der Engel auf dem Handy geguckt.

00:36:57: Unbekannt Der Film sei ehrlich. Ich habe es auf dem Laptop geguckt, dass ich das mit Frau erst mal geguckt.

00:37:07: Unbekannt War Das ist wieder runter. Ich glaube, man müsste doch mal ein bisschen genauer hingucken. So eine hat eine Hundeblindheit. Bist du vielleicht eine Cat Person? Ja, ich bin auf jeden Fall keine Dog Person. Vielleicht kommt das daher. Ich glaube ja, vermute ich. Aber jetzt, wo ihr so ein paar Szene beschrieben hat, kann ich mir auf jeden Fall vorstellen, dass sich da irgendwie mein Hund war.

00:37:26: Unbekannt Genommen hab ich mich anfangs. Lustig, kann es nicht sagen. Wie der Hund auch ist, der hatte so relativ stehende Ohren, war sehr klein. So eine Welche Farbe hatte denn welche war schwarz braun? Ich hab so ein bisschen helles Lätzchen vorne oder irgendwas unterm. Aber sehr klein. Passte ne Handtasche rein, habe ich einfach übersehen. Ich finde auch nichts für den Hund.

00:37:57: Unbekannt Sie steht. Kein Hund hat mitgespielt, wissen Sie? Ja. In der Liste steht Es scheint so, dass bislang kein Hund in Verbindung mit Karola in diesem Film erwähnt wurde. Ja, dann sind wir die ersten, die auch mal dem Hund etwas mitgeben. Wissen dann irgendwie gut. Glenn und ich gucken noch mal in den Hund, in den Hund rein, weil ich schon in den Film rein.

00:38:19: Unbekannt Und ich finde es schade, dass das Lied am Ende nicht übersetzt wurde, weil das. Es ging um Karola und ihre Sehnsüchte und ihre, ja ihre Taten. Und ja, Jana ist auch schon abgelenkt. Sie sucht jetzt gerade die ganze Zeit, ob der Hund irgendwo auftaucht. Na ja, ich wollte grad gucken, ob da, wenn ich das googel, ob da ein Bild von dem Hund kommt, Aber da kommt noch was anderes.

00:38:47: Unbekannt Muss ich wohl noch mal in den Film reinschauen. Und ich finde immer noch diese Landschaft habe. Das habe ich auch gedacht, aber das ist ja so die typische ja Film. Ich habe eine Analyse wo das Wort gefunden ja doch, da ist es ja doch. Wir hatten weißes Lätzchen. Na ja, ich hatte den Buchhalter in Erinnerung. Was den Wuseliger in Erinnerung.

00:39:10: Unbekannt Ja, stimmt. Sind ja ich. Im Vergleich zum Umfeld ist er doch trotzdem noch wuschelig. Stimmt ja. Jetzt. Danke. Ja. Hast du bei mir Angst? Schuss im Kopf? Ja. Da war noch ein Hund im Fell. Oh, Gott sei Dank. Jetzt haben wir. Jetzt haben wir eben doch alle gesehen. Viel Spaß beim Film. Oder schreibt uns, Wenn ihr euch auch so aufgeregt oder gefreut habt, wie wir oder eben nicht.

00:39:36: Unbekannt Das war von Women bis Z der Feministische Generationen Podcast der Frauenseiten Bremen, von wo es jetzt ein Podcast vom Verein Frauen lernen gemeinsam und dem Frauen Seiten Bremen Konzept und Redaktion Frauenseiten Bremen Musik im Kobold Redaktion Jana Keller und Renate Strümpfe Artwork Luise Hahn Besonderen Dank an Pia Brand Social Media Die Social Media Judith Der Frauen Seitenschnitt Renate Strümpfe Mastering Jana Fischer Produktion Renate Strümpfe Ihr Fragen, Vorschläge oder wollt euch einbringen?

00:40:10: Unbekannt Schreibt eine Mail an Frauen seid nett Brennpunkte kommentiert gerne, lasst ein Abo bei uns und ja, schreibt uns Stunden wie ihr wollt. Bis dann.

00:40:30:

00:41:38:

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.