Von Boom bis Z: Tanztheater "Geburt in mir"
Shownotes
Heute sprechen wir mit Tänzerin und Choreografin Mâlo Claudia Hölgert und Tänzerin Anna Lenting. Die beiden Frauen wirken im Kollektiv um das Tanztheaterstück „Geburt in mir“ mit. Gemeinsam stellen sie ihre vielseitigen Erfahrungen des Frauseins auf der Bühne dar. Insbesondere geht es in dem Stück um Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten, sowie ungewollte Kinderlosigkeit.
Zu Beginn erzählen Anna und Mâlo, wie das Stück zustandekommen ist. Mâlo erzählt von ihren eigenen Erfahrungen mit Abtreibung und Fehlgeburt und wie daraus das Tanzstück entstanden ist. Anna lässt uns an dem Wunsch teilhaben, ihre eigenen Erfahrungen mit einer Fehlgeburt zu teilen und der Dankbarkeit, dass sie auf Mâlo und das Stück "Geburt in mir" gestoßen ist.
Die beiden Tänzerinnen erzählen, dass die Themen zwar heftig sind, doch die Zuschauer*innen keine dunkle und drückende Stimmung beim Zusehen transportiert bekommen sollen. Vielmehr wünschen die Frauen sich, dass das Publikum ihre Erfahrungen, ihren Schmerz und ihre Kraft bezeugen können. Sie sagen: Es tut gut, wenn der eigene Schmerz gesehen wird.
Wenn man den beiden zuhört, wird zudem schnell klar, dass die Gruppe mit der sie das Stück aufführen einen starken Zusammenhalt entwickelt hat. Allerdings betont Mâlo, dass es natürlich auch Konflikte gab. So musste sie auch hin und wieder mal weinen, wenn sie einfach nicht mehr konnte. Sie beschreibt, dass es im Rahmen dieser Gruppe aber völlig ok war. Sie durfte ihren Schmerz zeigen. Anna ergänzt, dass solche Momente der Überforderung bei persönlicher Kunst fast schon zum Prozess dazugehören.
Mit dem Tanzstück thematisieren die Choreografin Mâlo sowie Anna und die anderen Tänzerinnen der Gruppe Tabuthemen auf der Bühne. Als generationsübergreifende Gruppe stellen sie das Frausein im Kontext von Geburt, Abtreibung und Fehlgeburt dar.
Falls ihr euch das Stück selbst ansehen möchtet, kommt am 31. Oktober oder am 01. November um 20:00 Uhr in der Schaulust in Bremen vorbei! Eintritt frei. Hut geht rum. Für weitere Spenden und Infos kommt ihr über diesen Link zur Website: https://geburtinmir.mailchimpsites.com/
Wer wir sind: Die frauenseiten Bremen sind ein ehrenamtliches queerfeministisches Projekt welches sich für Digitalisierung, Chancengleichheit und Sichtbarmachung von FLINTAs stark macht. Wir betreiben einen Blog namens frauenseiten.bremen.de und produzieren einen generationsübergreifenden Podcast namens Von Boom bis Z.
Das war von Boom bis Z. Der Generationen-Podcast der frauenseiten Bremen.
Von Boom bis Z wird vom Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen gefördert.
Von Boom bis Z wird herausgegeben vom Verein Frauen lernen gemeinsam e.V und den frauenseiten Bremen.
Konzept und Redaktion: frauenseiten Bremen mit besonderem Dank an Paula, Renee, Lilli, Lingh, Laura, Hannah, Jule, Salam, Sofie, Luisa, Andrea, Nina, Irene, Mara und Janna.
Redaktion Aktuelle Folge: Renate Strümpel Moderation: Renate Strümpel Musik: Imke Bolz Artwork: Luise Hahn mit besonderem Dank an Pia Brand Social Media: die frauenseiten Social Media Unit Schnitt: Smilla Wiesner Produktion: Renate Strümpel Mastering: Janna Fischer
Ihr habt Fragen, Vorschläge oder wollt euch einbringen? Schreibt eine Mail an frauenseiten@bremen.de oder nutzt das Kontaktformular.
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Transkript anzeigen
00:00:00: Unbekannt Von WOM bis Z. Der Generation Podcast der Frauenseiten Bremen.
00:00:08: Unbekannt Ich finde, wir haben mikrokosmische das geschafft, was die Gesellschaft nicht geschafft hat. Für mich in dem Moment zu bieten, nämlich Zusammenhalt. Ich habe mich ganz oft nicht getraut, das zu erzählen. Ganz lange nicht und war damit alleine. Und dadurch war es für mich auch keine Frage, dass es sein darf und muss, auch persönlich zu werden. Meine Geschichte ist meine Geschichte und gleichzeitig ist sie eine sehr eine Geschichte der Frau.
00:00:40: Unbekannt Das ist gut für die Zuschauer verdaulich ist, weil die Themen sind schon heftig. Ja, und die zeigen wir auch. Die tanzen wir auch. Das hat Trauer in mir ausgelöst. Es hat aber auch Wut in mir ausgelöst. Es hat auch Erleichterung in mir ausgelöst, diese Erfahrung. Hallo und herzlich willkommen zum feministisch Generationenpodcast von Bundesz der Frauenseite Bremen. Heute haben wir zwei Personen zu Gast, die sich einem wichtigen Thema und einem ernsten Thema auf künstlerische Art nähern.
00:01:13: Unbekannt Ich begrüße ganz herzlich Tänzerinnen und Choreographin Malu Claudia Högert und mit dabei die Tänzerin Anna Lenting vom Tanzstück Die Geburt in mir. Ich freue mich sehr. Schön, dass ihr da seid. Wollte ich einmal kurz vorstellen. Ja, also ich habe. Ich tanze schon immer, habe ich das Gefühl. Ich glaube, ich habe bei meiner Mutter schon im Bauch getanzt. Also dieses Bewegen und ausdrücken, mich ausdrücken, das kenne ich schon immer und hat mir immer geholfen.
00:01:47: Unbekannt Und ich habe das Gleiche studiert wie Anna, bloß viele, viele Jahre vorher. Also Sie. Welchen Ort? In Ottersberg.de? HKS Und das finde ich so schön, das hat sich weiterentwickelt. Diese Schule. Genau. Und dann habe ich Kinder gekriegt. Beziehungsweise während meines Studiums. Das hat mich ein bisschen eingeschränkt so, und ich habe einfach sehr viel Tanz und Schauspiel mit Kindern gemacht.
00:02:17: Unbekannt Ja, das ist ja auch von den Arbeitszeiten dann genau so, als alle anderen Kinder. Genau. Das ist wirklich ein großes, großes Ding. Ja, ja, jetzt haben wir so ein bisschen geklärt das Mal und ich uns am Telefon kennengelernt haben und wir ja generell über das Tanzstück sprechen möchten. Aber bevor man das machen kann, muss man erst mal klären, wie überhaupt diese Gruppe entstanden ist, wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass es dieses Tanzstück gibt.
00:02:50: Unbekannt Also es ist so, da gehe ich ein bisschen in meine Biografie. Ich habe eine Abtreibung gehabt, ich habe zwei Abtreibungen gehabt. Da merke ich noch, muss ich doch noch mal durchatmen. Das, was ich nie gedacht hätte, dass mir das geschieht. Das ging aber zu der Zeit für mich einfach nicht anders. Und dann hatte ich eine Fehlgeburt später und Gott sei Dank dann noch zwei Kinder bekommen.
00:03:18: Unbekannt Aber es ist für mich immer noch in meiner Biografie. Hängt das noch an mir? Ich habe mich ganz oft nicht getraut, das zu erzählen. Ganz lange nicht und war damit alleine. Und dann habe ich das Stück für Stück geöffnet. Und dann habe ich die Idee gekriegt. Ich habe so viel Tagebuchaufzeichnungen, ich mache ein Buch daraus. Und dann habe ich angefangen, das zu schreiben, und zwar jedes Jahr noch mal und nochmal und nochmal.
00:03:52: Unbekannt Und dann habe ich gemerkt okay, es kriegt jetzt noch eine andere Form, weil ich ein ganz tolles Theater und Tanzstück gesehen habe und gesagt, Das wird jetzt ein Tanzstück, das ist das, was ich eigentlich am besten kann. Und dann habe ich angefangen rumzu gucken nach Frauen, die auch tanzen und habe gesehen, wie viele Frauen mit dem Thema zu tun haben und auch Freundinnen, von denen ich das nicht wusste.
00:04:27: Unbekannt Und so habe ich Anna kennengelernt. Also bin ich dann dazu. Du hast angerufen, Du hast durch irgendwas mich. Hast du davon gehört, oder. Ja, es war eine gemeinsame Freundin, die wusste von meiner Fehlgeburt und wie ich nach Wegen gesucht habe, das irgendwie zu teilen und daraus was zu machen, ohne dass es dieses dunkle Kapitel irgendwie und so, sondern wie, Wie können wir da gesellschaftlichen Raum Rahmen schaffen?
00:05:06: Unbekannt Und darüber habe ich mit der Freundin viel gesprochen. Und dann hast du zur gleichen Zeit entschieden, dass es ein Tanzstück werden soll. Und dann hat sie den Kontakt hergestellt. Und dann habe ich gesagt Das mache ich. Und spannenderweise waren die ersten Mal Oh, hat gesagt, eigentlich sind wir schon. Also du kommst jetzt doch noch dazu. Ja, und dann habe ich mich sehr gefreut, das zu machen und auch in der Gruppe zu erfahren, weil eben genau wie Malu gesagt hat, einfach unglaublich wenig drüber gesprochen wurde und alles ein Umgang, was ich probiert hatte.
00:05:40: Unbekannt Bis dahin eher madig funktioniert hatte. Hatte dann auch so ein bisschen Befürchtung, die wird das. Also ich hab schon auch einen künstlerischen Anspruch und war dann aber auch richtig froh unterm Malus Leitung und Rena und so is ja gemeinsam was entwickelt zu haben, wo am Ende dann zu eingeladen werden konnte und wo ich bis heute unglaublich. In erster Linie dankbar für bin und in zweiter Linie stolz empfinde.
00:06:12: Unbekannt Überhaupt diese Nähe mit den Frauen geschaffen zu haben, sich dann eben auch so auf der Bühne zu zeigen und stolz auch darüber empfinde, dass eben die Resonanz aus dem Publikum so berührend für mich war, weil ja es eben bis heute ein Tabuthema ist und wir es irgendwie geschafft haben, es auf die Bühne zu bringen und Menschen gesagt haben, dass irgendwas in ihnen danach ein Stückchen runder war, ein bisschen geheilt, ein bisschen mehr ein Platz gefunden hat.
00:06:45: Unbekannt Und deswegen bin ich umso froher, es jetzt bald noch mal aufzuführen. Ja, es ist ja noch ganz frisch. Wann habt ihr das aufgeführt? Zum ersten Mal im April diesen Jahres haben wir es zweimal getanzt und in Ottos Werk in Lebensart. Also, was ich vielleicht noch mal sagen kann, ich habe mit meinem Mann und das sage ich jetzt wirklich auch noch mal ganz deutlich das, dass mein Mann mich unglaublich unterstützt hat und auch mit mit eigentlich ein bisschen choreografiert.
00:07:18: Unbekannt Also nein, choreografiert hat er nicht, aber er hat immer das ganze wieder auf die Erde geholt. So, ich war also wirklich, das ist so ein Guten, das ist gut für die Zuschauer verdaulich ist, weil die Themen sind schon heftig. Ja und die zeigen wir auch. Die tanzen wir auch. Aber es ist so aufgebaut, dass und das hat haben ja die Zuschauer, auch die, mit denen wir gesprochen haben oder die zu uns gekommen sind, ja auch so erlebt, dass sie also sich nicht runtergedrückt fühlten oder so, weil es geht in unserem Stück um Zeugenschaft und das ist was, was in meinem Leben ganz wichtig ist.
00:08:08: Unbekannt Also das, dass wir uns gegenseitig bezeugen können. Ich höre dich, ich sehe dich mit deinem Schmerz und das macht ja schon was aus, wenn wenn mein Schmerz gesehen wird, wenn ich den mal aussprechen darf. So ja, und die war einer der wichtigsten Aspekte auch für mich und gleichzeitig aber auch die Kraft, weil ich das auch bezeugt werden da und ich einfach da sein darf mit dem was ist.
00:08:43: Unbekannt Das hat Trauer in mir ausgelöst. Es hat aber auch Wut in mir ausgelöst. Es hat auch Erleichterung in mir ausgelöst. Diese Erfahrung und dieses, dieses Komplex an Gefühlsver sage ich einfach mal, dass es alle in allen Facetten und Nuancen gezeigt werden darf und ich auch nicht gerettet werden muss darin, sondern dass ich das zeigen darf und dass dann die Resonanz wiederum passiert aus der Zeugenschaft in diesem Fall das Publikum.
00:09:15: Unbekannt Es war ja erst mal vier Frauen, diese zwölf Frauen und dann es weiter zu tragen und da auch wirklich ich konnte endlich darin gesehen werden, wurde gesagt Ihr seid so unterschiedliche Frauen und ihr habt so unterschiedliche Geschichten und unterschiedliche Haltungen dazu entwickelt und in euch ja das in der Biografie ein einfließen lassen bei euch und ja, dass jede und auch jeder wo es geht, auch Männern was an ja darin eigentlich ein Stück von sich wiedergefunden hat.
00:09:46: Unbekannt Das hat mich sehr berührt. Ja und ist uns gut gelungen, ihr zu sagen Ja, darf ich da noch mal? Na klar, weil das finde ich jetzt. Ich finde es ganz toll, wie du das beschrieben hast. Das ist ja auch noch mal schön für mich zu hören. So, und jetzt habe ich gerade die die Sorge, dass das so nach so, wir machen jetzt hier Therapie oder so, davon will ich das mal ganz wegnehmen, weil das das, was du jetzt ja beschreibst, das passiert ja, es ist aber keine es ist keine Therapie oder so, die wir machen.
00:10:18: Unbekannt Also es ist wirklich auch über den Tanz, das ist so das Schöne über den Tanz, das auszudrücken und das haben wir auch gehört von den Zuschauern, dass jede und jeder das auch ein bisschen anders verstanden hat. Ich sag jetzt mal ein Beispiel, ja, eine nicht so viel verraten. Du musst es so machen, dass das das ist, dass es das ist, wird nicht so sein.
00:10:48: Unbekannt Also na ja, so eine. Eine Zuschauerin hat gesagt Oh, die Frau hat eine Geburt gehabt und die andere Frau hat gesagt Wow, die hat aber guten Sex gehabt. Und das fand ich so schön, weil das ist ja auch bei einander so, aber es ist ganz viel wirklich Möglichkeit, das selber zu ist ja bei jedem Stück eigentlich ne das zu interpretieren.
00:11:17: Unbekannt Deswegen liebe ich auch. Das ist ein Tanzstück und Tanz macht noch mal ein ganz anderes Medium auf. Ich schreibe eben auch viel. Ich fand die Geschichte gerade von dir auch schön, als wir uns am Telefon dann zum Ersten Mal kontaktiert haben. Also ja, ich habe versucht zu schreiben. Ja, ich auch, aber irgendwie war es es noch nicht. Und ja, dann über dieses Medium, über den Körper, dieses doch auch sehr körperliche erfahren noch mal anders zu durchgehen, war für mich dann auch ja eben sehr ansprechend.
00:11:52: Unbekannt Natürlich auch aufgrund meines Berufes. Wir gehören also wir sind alle quasi Schwestern und Brüder da drin in dieser, in diesem Thema und. Das ist für mich so ein bisschen diese Stelle, dass das Publikum und die Tänzerin, dass diese Ebenen so verschwimmen. Ich zitiere jetzt einfach noch mal aus der Pressemeldung, die du mir geschickt hast, Marlo. Das steht in der Beschreibung.
00:12:19: Unbekannt Zwölf Frauen weben am großen roten Faden des Lebens, während die Göttin Nana endlos in der Ursuppe der Schöpfung rührt und einzelne Schicksale hält. Finde ich sehr spielerisch und führt nicht dazu, dass ich denke Oh Gott, ich habe jetzt Angst vor Tanztheater, sondern eher so Ich glaube, es wird sehr bildlich und vielleicht nicht gleichzeitig, aber bei dem Thema nicht nur so düster oder so.
00:12:51: Unbekannt Ja, wollt ihr da was zu sagen, wie ihr die Botschaft transportieren wolltet und welche euch da eigentlich am wichtigsten ist im Stück Kann man wahrscheinlich gar nicht so priorisieren. Mir wird was. Wir machen sie einfach den Namen, Dann fang doch du an! Also erst mal der rote Faden des Lebens. Ja, das ist ja hat ja sehr viele Schichten.
00:13:16: Unbekannt Und während wir auf der Bühne sind. Also niemand geht ab. Wir sind immer alle auf der Bühne. Auch alle, die nicht gerade ganz vorne stehen, die Frauen, die weben einen roten Faden. Und das finde ich erst mal ein sehr schönes Bild. Und es wird auch gespielt. Ein Kind mit ein junges Mädchen und ihr wird irgendwann auch der Faden überreicht.
00:13:37: Unbekannt Und diese Symbolik der Schwestern schafft plus der rote Faden des Lebens wieder sich durchzieht. Das ist für mich eigentlich so das größte Bild, was auch später ins Publikum gereicht wird. Das nicht wieder falsch. Malt Willst du noch was ergänzen? Na ja, du hattest ja eben die Nana erwähnt. Das ist eben die. Also für mich so eine Göttin, die die einfach so, so ur weiblich ist und einfach in der in dem Topf rührt in unserem Lebens.
00:14:14: Unbekannt Tropf sage ich mal und dass alles okay ist und alles kommt wieder rein und wir sind alle miteinander verbunden und wir sind auch gehalten und getragen durch eine Kraft. Und auch wenn wir all diese schrecklichen Dinge, sage ich mal, erlebt haben, gibt es auch wieder immer wieder unsere Schönheit und unsere Kraft und unsere Liebe und unsere. Wir haben auch Pubertät ist auch ein Thema, das wir alle tanzen.
00:14:48: Unbekannt Ja.
00:15:00: Unbekannt Und hier noch eine.
00:15:10: Unbekannt Sehr, sehr.
00:15:28: Unbekannt Ja. Wie fühlt sich das an? Als Künstlerin? So viele persönliche Themen. Dann doch auf die Bühne zu bringen? Ein bisschen hast du ja Anna schon gesagt, dass es auch eine. Ja, wie so eine Art Heilungsprozess sein kann. Ja, für mich als Kunst immer sehr Verbindendes. Und ich als Künstlerin habe den Anspruch, dass es entweder das Herz oder den Verstand oder ganz platt gesagt den Arsch bewegt, wenn es politisch wird, zum Beispiel.
00:16:02: Unbekannt Und deswegen kann ich mir gar nicht vorstellen, andere Kunst zu tun und zu kreieren und finde, das ist uns eben sehr gut gelungen, das Verbindende darin, nur schon, wie wir untereinander den Probenprozess durchlaufen, sind. Und dadurch war es für mich auch keine Frage, dass es sein darf und muss, auch persönlich zu werden, weil meine Geschichte ist meine Geschichte und gleichzeitig ist sie eine sehr eigene Geschichte der Frau, ein Aspekt der Geschichte von Frausein.
00:16:37: Unbekannt Und da bietet Tanz eben ein sehr schönes Medium, das dann auch so zu zeigen. Und dann geht es eben um die Frau und nicht nicht um mich direkt. Das empfinde ich alles genauso. Und ich habe das jetzt noch mal schön, dass du unsere Kleine, die dazu gekommen ist, die war das war gar nicht geplant, dass die mit mitmacht.
00:17:02: Unbekannt Ja, die hat die war einfach bei einer Probe mit und die hat das gesehen, was wir machen und die hat und da haben wir gesprochen miteinander, wie geht's uns und so und hat sie gesagt, die sieben Jahre alt und hat gesagt das ist das ich möchte auch mitmachen, ich möchte so gern tanzen, aber ich möchte auch. Ich find das so schön.
00:17:21: Unbekannt Was? Ihr sprecht miteinander, habe ich gedacht. So wow! Und die hat ganz viel Schönes mit reingebracht. Also das war unglaublich. Ja, etwas, was wir nicht vorhatten, was einfach gekommen ist. Sie ist so damit rein geboren worden ist. Ja, also da bin ich ganz dankbar für. Oh ja. Also erst mal war ich also als erstes, als sie noch nicht losgegangen sind, war ich auch, als ich in.
00:17:52: Unbekannt Eigentlich war alles noch gestern mal, als den runter gegangen bin. Dann kamen erst diese Aufregung, dann hat sie weich reagiert. Aufgeregt. Ich sah irgendwie. Ich irgendwie toll. Ein Gefühl auf der Bühne zu stehen. Leute sehen mich so Was mache ich Jetzt sprichst du das ja schon an, in dem erst mal sitzen wir ja im Generation Podcast. Ist ja so die offen noch einmal kurz der Generation Teil wäre dann zu sagen Ihr beide schon seid in verschiedenen Generationen, das heißt du malo Generation XY genauso wie ich und Anna, du bist ein Millennial.
00:18:35: Unbekannt Yes! Genau. Und jetzt haben wir die Situation gehabt im Stück wirklich von 7 bis 60 habe ich einen wahnsinnigen Sohn und ja. Wie bereichert. Wahrscheinlich hast du es schon beantwortet, aber inwiefern bereichert das das Stück und die Botschaft? Und was sind vielleicht aber auch ja die Schwierigkeit? Und wie ist die Arbeit überhaupt mit so verschiedenen Altersgruppen? Es geht ja schon mit Pausenzeiten wahrscheinlich los, gerade bei Kindern usw ja, das ist ja die, das nur eine ein Kind dabei und ja, Termine ist immer ein Thema mir aber so finde ich inhaltlich war das so eine Bereicherung.
00:19:20: Unbekannt Also nicht nur mit jetzt unserer 7-jährigen, sondern einfach an welcher Stelle wir sind im Leben. Also das, was die Frauen, die jetzt Kinder schon haben oder schon so was alles erlebt haben. Die, die anderen, die da noch da waren, sind ja auch welche bei gewesen, die damit noch nicht so viel Berührungspunkte damit hatten direkt jetzt, sondern eher noch als Kind oder?
00:19:49: Unbekannt So war es also mit der eigenen Geburt. Da haben wir drüber gesprochen. Immer mal, aber eigentlich haben wir es dann auch gelassen und es war irgendwie ein Fließen. So, also mich hat das total beeindruckt, wie ihr jung und auch noch die, die jünger sind als du, Anna Was sie schon Selbstbewusstsein hatten, was ich in dem Alter zum Beispiel nicht hatte.
00:20:17: Unbekannt Wow, das finde ich so toll zu sagen, Ich brauche aber das oder ich muss jetzt mal so und so habe ich in dem Alter nicht so gekonnt. Also für mich die Frage, wie die Generation, sage ich mal, das einfach bereichert haben. Das ging in so ganz. Also nur schon in unserem Stück wird es aufgegriffen. Es gibt die rote Frau, die blutende Frau, es gibt die weiße Frau und es gibt die schwarze Frau.
00:20:47: Unbekannt Und das finde ich auch einfach wirklich sehr bedeutsame, ich sage mal so Wendepunkte im Leben einer Frau. Und ich finde es sehr schön, dass wir es auch bildlich aufgegriffen haben. Und das war für mich auch spürbar in den Proben und während während des Stückes auch, aber auch darüber hinaus. Also zum Beispiel habe ich heute mit einer anderen Melanie, Tanzkollegin aus dem Stück zum Beispiel jetzt die Website gemacht.
00:21:14: Unbekannt So, und das fällt mir natürlich viel leichter jetzt als jemand anderes vielleicht und andere telefonieren dafür aber lieber. Dafür würde ich aber wahrscheinlich eher eine Sprachnachricht schicken, wenn überhaupt. Und so finde ich auch ganz spannend jetzt zum Beispiel, wenn es darum geht okay, wie vermarkten wir also ein Tanzstück? Eins machen ist schon mal ein Riesending, aber das zweite ist ja okay.
00:21:36: Unbekannt Wie füllen wir den Saal? Ja, und da kommen verschiedene Aufgaben auf unser Kollektiv zu. Und da merke ich, dass ich es als total bereichernd empfinde, dass wir eben so viele verschiedene Generationen sind, die auch dann verschiedene Aufgaben darin auf ihre Art übernehmen. Und ich generell persönlich genieße total den Generations übergreifenden Austausch. Ich sage immer, ich habe ein ich habe ein Ding für alte Ladies, ich werde immer so ein bisschen adoptiert und pflege innige Freundschaften.
00:22:07: Unbekannt Vor allem mit einer Frau, die ich schon über 82 und das machen wir seit 20 Jahren und das finde ich sehr, sehr spannend. Was dabei zustande kommt und habe das Gefühl, dass es ein sehr. Es braucht eine gewisse Offenheit und es braucht auch eine gewisse Flexibilität und wenn die dich da, es wird sie eingefordert, es geht nicht anders und das finde ich sehr bereichernd.
00:22:32: Unbekannt Also auch von mir. Und ich denke ja, ist doch kein Problem, lockt dich doch einfach ein, okay, dich so gut es ist ebenfalls aber auch ja, also zum Beispiel an dich als Choreografin und du hast uns ja auch zusammen geführt, sag ich mal, das war eine der angenehmsten Arbeiten als Tänzerin mit so einem Thema. Weil deine Erfahrung und deine Haltung darin und für dich auch Du bist eine erfahrene Choreografin.
00:23:02: Unbekannt Du musst nicht erst im Prozess, noch im Studium herausfinden Wie möchtest du arbeiten, wie seine Arbeitsweise? Das ist alles sehr, sehr klar und das hat für mich eine enorme Sicherheit geboten in den Proben und wie wir damit rausgehen. Und das war für mich auch sehr bereichernd und auch erleichternd. Und das bringt Lebenserfahrung.
00:23:48: Unbekannt Ich finde das sehr schön, wie ihr so übereinander und miteinander sprecht, so dass es wirklich wahrscheinlich durch diese Arbeit noch mal so ein Prozess von Zusammenhalt entstanden ist. Und das macht auch ein bisschen was aus, finde ich zu denken. So, okay, da habe ich auch Lust, mir das anzugucken, weil alle so zusammen, ja so wohlwollend miteinander dann was machen irgendwie und was auf die Beine gestellt haben.
00:24:18: Unbekannt Das ist irgendwie bei auch grad noch bei so einem sehr vielschichtigen Thema, was auch viele vielleicht Traumata anregen, erinnern kann oder so, das ist toll. Ich finde, wir haben mikrokosmische das geschafft, was die Gesellschaft nicht geschafft hat für mich in dem Moment zu bieten, nämlich Zusammenhalt, Geschichten erzählen und darin bezeugt werden. Und das haben wir als kleine Schwesternschaft rebellisch uns einfach gegönnt.
00:24:55: Unbekannt Die Bilder von dem was ist passiert, aber es wird nach dem kommen. Genau. Aber ich werde gerne doch noch mal ergänzen, dass wir natürlich auch Konflikte hatten. Also die gehören ja immer dazu und finde ich jetzt auch ganz wichtig. Und dass ich auch Tränen hatte und weinen musste und so, weil mich irgendwas berührt hat oder weil ich einfach nicht mehr konnte zwischendurch.
00:25:20: Unbekannt Und dass ich so sein durfte in dieser Gruppe, ohne dass ihr sagt Oh Gott, die kann das ja nicht halten. Was er eben gesagt, dass das dazugehört, das Weinen, das sich mal überfordert fühlen, das geht nicht anders. Aber das mal auch wertzuschätzen, dass das sein darf, wie gut, dass es wahrscheinlich ein Weg ist und der Prozess zum Prozess dazugehört.
00:25:49: Unbekannt Also wenn man persönliche Kunst macht, kommt man eigentlich nicht drum herum, in Erfahrung nach. Ja, aber wir wussten ganz klar, was wir wollten. Und du hattest auch. Ich erinnere mich an die erste Probe. Wir haben erst mal ein bisschen, ein bisschen. Wir haben uns tanz tänzerisch angenähert, gar nicht viel gesprochen. Und dann hast du uns die 14 Bilder, die im Stück vorkommen, ohne jetzt vorgreifen zu wollen, inhaltlich nahe gelegt.
00:26:19: Unbekannt Und da gab es schon eine sehr klare Struktur. Und dann sind wir die einzelnen Bilder durchgegangen. Danach haben wir gesprochen und das fand ich eine sehr passende Herangehensweise, wo dann auch da drin natürlich, wir arbeiten eben persönlich, dass alles drin vorkommen kann, aber der Fokus immer darauf lag, es künstlerisch umzusetzen. Welche Bewegung kann daraus entstehen, welches Bild kann daraus entstehen?
00:26:51: Unbekannt Was war eigentlich die Essenz der Geschichte? Und darin passiert dann auch für mich was sehr Universelles im Sinne von Das ist meine persönliche Geschichte. Aber wenn ich mich auf die Essenz daraus besinne, dann können alle darin was wiederfinden für sich. Das ist uns in der Arbeit eben sehr gut gelungen und das sieht man dann natürlich auch am Ende beim Stück.
00:27:18: Unbekannt Ja, und habt ihr so Aspekte oder konkrete Sachen, die ihr so gelernt habt? Du erzählst immer von der Website, Wir werden sie natürlich verlinken. Betont, dass vielleicht manche gelernt haben, sich da einzuloggen oder auch nicht. Aber das ist ja nun wirklich nur nur so ein ganz kleines Neben Nebeneffekt. Aber ja, gibt es noch andere Sachen, die ihr, die euch da so berührt haben in diesem Austausch der Generationen?
00:27:52: Unbekannt Oder anders gefragt Wie bringt dieses Generation Thema so die zusätzliche Tiefe in die Aufführung? Und ja, auch in Bezug auf Ausdruck von Lebenszyklen, Verlust und Geburt, Darstellung Was? Ich finde einfach, das ist ja ein Riesenunterschied. Habe ich Kinder oder fühle ich mich noch eigentlich wie noch wie ein Kind, sage ich mal, Ich bin noch das Kind von den Eltern und habe ja selber noch keine Kinder oder habe da gar nichts mit zu tun.
00:28:21: Unbekannt Das ist ja schon ganz einfach. Also zum Beispiel hat eine gesagt Ich weiß gar nicht, warum ich hier bin, aber ich merk am Anfang, ich weiß gar nicht, ob du dabei warst. Auf jeden Fall ich. Das hat mich so dahin gezogen und ich weiß eigentlich gar nicht warum. Weil ich habe ja mit dem Thema noch nichts zu tun.
00:28:41: Unbekannt So, und sie war eben auch ganz berührt von dem, was dann wiederum die älteren Frauen, die was die erlebt haben und wie sie damit umgegangen sind. Ja, das ist ja, es geht ja auch nicht nur um Fehlgeburt, Abtreibung, es geht ja auch darum ich möchte Kinder und kann keine bekommen. Es geht auch darum, ich habe Kinder, aber dann vielleicht dadurch halt ein paar andere Dinge nicht gekannt in meinem Leben, die ich aber auch gekonnt hätte.
00:29:10: Unbekannt Also das sind ja alles, das ist ja viel breiter noch als jetzt. Also wir beide haben eben eine sehr persönliche Geschichte von den zwölf darin, aber wir sind eben auch noch zehn andere Frauen, die ihre eigenen Geschichten mit Frausein mitbringen und auch darüber hinaus. Ich habe bestimmt jetzt auch gerade Sachen nicht aufgezählt, die noch da drin vorkommen. Unsere Wege haben sich gekreuzt, also Wesen sich berührt es ein Streit, ein schweres Los.
00:29:45: Unbekannt Es tasten wellenartig Bewegungen aufeinander zu. Ja, und das das hat uns letztendlich immer wieder verbunden. Und dann gibt es ja natürlich den generationsübergreifenden Aspekt, mehr Lebenserfahrungen zu erweitern. Aber letztendlich war es eine riesen Bereicherung, dass es generationsübergreifend war. Aber ging es um das Frausein Aspekt und das in allen Lebenszyklen. Und die haben wir auch abgebildet. Und die, die sind ja auch da.
00:30:18: Unbekannt Ja, und ich, ich merke ja. Sokrates ich kann da gar nicht so ganz doll drauf antworten, weil ich habe das so erlebt, dass wir so einzigartig waren und das war das und da war mal so eine Suche, die nicht so alt ist, war die auf einmal wie wili, die wie die Nana, Ja, also von ihrer Kraft her und dann das hat sich so vermischt, also das ist gar nicht mehr, also selbst also unsere kleene ganz Kleene nennen, die ist echt zu großartig.
00:30:56: Unbekannt Hat ja gesprochen, die hat ja auch viel gesprochen. Wir haben sie auch noch mal interviewt. Das war auch noch mal interessant, was sie sagt, was sie gut findet. Ja, es gab gibt da so eine. Die Spannung bauen wir jetzt gerade auf. Wir bauen so viel Spannung auf. Wir müssen jetzt endlich noch mal sagen, wann das Stück Ach, es müsste mal sehen, oder?
00:31:20: Unbekannt Ja, das müssen wir jetzt machen müssen ja. Ja, ja. Also, wir werden auftreten am ein und 30. Oktober. Das ist ein Donnerstag und der 1. November war. Das ist ein Freitag um acht. Um acht, 20:00 in der Schaulust in Bremen. Ihr braucht keine Eintrittskarten zu kaufen, weil ihr kommt einfach erst mal so rein und dann wünschen wir uns das, dass wir in unsere Hütte ein bisschen oder ein bisschen oder auch sehr viel bekommen.
00:32:02: Unbekannt Genau. Und die Schaulust ist auch direkt am Bahnhof. Das heißt, man kann auch von weiter weg kommen. Man ist dann direkt am Güter bahnhof und das heißt aber das ist natürlich noch mal besonders. Die Besonderheit des Stückes ist es gibt keine, gab keine Förderung, Ihr habt es so also die erste Förderung wurde abgelehnt, weil wir sind ja nur Frauen.
00:32:25: Unbekannt Okay, genau. Und demnach beim zweiten Stück haben wir es jetzt nicht noch mal dort versucht und sind tatsächlich jetzt gerade auf Spenden angewiesen. Das Stück Die Proben laufen schon. Wir könnten nur für nächstes Jahr Förderungen beantragen. Wir haben ungefähr Fixkosten mit Raummiete von 2.200 € und die würden wir gerne decken. Dann haben wir noch nicht über eine Gage gesprochen.
00:32:51: Unbekannt Und genau. Ihr könnt auf unsere Website klicken, findet ihr unter Podcast. Da gibt es einen kleinen Button, wo er spenden können. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr noch Ideen habt, uns anderweitig unterstützen möchtet oder einfach mehr Infos haben wollt. Noch mehr oder ein klein Teaser sehen wollt wir das Auge, dann schaut einfach mal drauf und wir freuen uns, wenn ihr Lust habt vorbeizukommen.
00:33:15: Unbekannt Ja und ich meine, jede hat ja noch eine Freundin und diese Freundin hat ja auch noch eine Freundin und Mutter und und. Also wirklich, es waren in Ottersberg ganz viele Männer da und auch diese Männer waren so berührt, also mit denen ich gesprochen habe. Vielleicht gab es auch welche, die damit nichts anfangen konnten, aber es war schon viel.
00:33:38: Unbekannt Also ich habe danach zu meinen Freundinnen gesagt, ich habe noch noch nie so viele alte weiße Männer mit Pipi in den Augen gesehen. Und das finde ich, spricht für uns. Kinder Ähm, ja, das fand ich sehr bedeutsam. Ja. Also Kinder. Ja. Wenn die Schaulust Schaulust und das passt auch so gut zu uns und vorher einfach noch mal auf eurer Webseite, die wir verlinken werden und gerne spenden.
00:34:10: Unbekannt Ja, aber vor allem vorbeikommen. Und euch alle kennenlernen. Ja, also es ist auch die Möglichkeit, nach dem Stück noch zu sprechen. Da gibt es auch noch Getränke und so und wir könnten. Das sind bestimmt einige, die sagen ich sprech gerne noch darüber. Ja, die Möglichkeit gibt es noch. Ja, dann haben wir ja ein Plan für Ende Oktober. Ja, auf jeden Fall.
00:34:39: Unbekannt Ich danke euch, dass ihr da wart. Danke für die Einladung. Ja, vielen Dank. Ich hoffe, dass wir später noch mal reden können. Über das ganze Thema Körpertherapie oder Tanz oder so, vielleicht entwickelt sich das. Wir sind ja auch ein Multi Generation Team, und das macht immer sehr viel Spaß. Deswegen hat es mich besonders gefreut, dass es so kurzfristig geklappt hat.
00:34:59: Unbekannt Schön. Ja, danke, danke, danke. Danke fürs Zuhören. Das war von Bundesstätte. Generationenpodcast. Der Frauenseitenbremen vom Bundesrat wird gefördert vom Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen und herausgegeben vom Verein Frauen lernen gemeinsam die FAU Konzept und Redaktion Frauen Seiten Bremen. Mit besonderem Dank an Paula Reni, Lilli Ling Laura Hannah. Jule Salam. Sophie. Luisa. Andrea. Nina. Irene. Mara und Jana.
00:35:26: Unbekannt Redaktion. Aktuelle Folge. Renate. Musik im Geburtsartwork. Louisan Mit besonderem Dank an Pia Brand. Social Media Die Frauenseiten Suhrkamp 100 Schritt, Smilla Wiesner, Produktion Renate Strümpfe Mastering Jana Fischer. Ihr habt Fragen, Vorschläge oder wollt euch einbringen? Schreibt eine Mail an Frauenseite, Brennpunkte oder das Kontaktformular in den Shownotes. Lasst gern einen Kommentar auf unserem Blog und abonniert unseren Podcast im Podcast Player eurer Wahl.
00:35:54: Unbekannt Bis dann.
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